Viele Hoteliers hätten gerne mehr Mitsprache bei der Entwicklung ihrer örtlichen Tourismusdestination. Und es gibt durchaus Möglichkeiten. Wer mitreden möchten, muss sich allerdings auch dreinreden lassen.

Im Tourismus gibt es eine Trennung zwischen den Anbietern. Auf der einen Seite sind die Leistungserbringer wie Hotels, Museen, Restaurants, Bergbahnen und so weiter, auf der anderen jene Stellen, die mit der Vermarktung und Promotion einer Destination betraut sind. Damit unterscheidet sich diese Branche von anderen, zum Beispiel von der Industrie. Und daraus entstehen natürlich Spannungsfelder.

Fünf namhafte Touristiker beleuchten im Artikel diese Spannungsfelder und mögliche Lösungsansätze.

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Erschienen in der Fachzeitschrift “gastrofacts businessmagazin” (Herbst/Winter 2018).